Christa Mayrhofer




Sowohl in der Malerei wie im Holzschnitt geht es Mayrhofer um das Thema der Spuren, die Spurensuche verglichen mit der Natur, die ständig Spuren hinterlässt.

*1956 in Haslach



Über Christa Mayrhofer


Sowohl in der Malerei wie im Holzschnitt geht es Mayrhofer um das Thema der Spuren, die Spurensuche verglichen mit der Natur, die ständig Spuren hinterlässt. Hier greift die Künstlerin ein. Die einmal eingefangene Stimmung wird vorerst durch den Rückkoppelungsprozess zerstört, um später wiedergefunden, d.h. „herausgeschält“ und festgehalten zu werden. Diese Schalenhaftigkeit ihres Werkes erinnert an die Geschichte und ihren Prozesscharakter und an narrative Techniken eines Romanciers. Hinter jeder abgeworfenen Schale liegt ein neues, zu entdeckendes Moment. Mayrhofer löst dabei eine Stimmung beim Betrachter aus, die ihn anregt, ihre bildnerische Geschichte individuell weiterzuspinnen.